Tipps für die Konfiguration von Deinem Kletterboard

Unser Konfigurator bietet Dir die Möglichkeit Dein individuelles Kletterboard zu konfigurieren. Im Online-Konfigurator ist es leider etwas schwierig, sich genau vorzustellen, wie Dein Kletterboard später aussehen und funktionieren wird. Dieser Artikel soll Dir dabei helfen! Wir stellen Dir ein paar Grundprinzipien vor, die man bei der Konfiguration berücksichtigen sollte.

1. Überfordere Dich am Anfang nicht

Hast Du schonmal mit einem Hangboard oder Campusboard trainiert? Falls nein, empfehlen wir Dir lieber einfache Griffe auszusuchen. Grundsätzlich gilt, dass Dir Dein Kletterboard Spaß machen muss. Sollte das nicht der Fall sein, wirst Du es über kurz oder lang wahrscheinlich nicht mehr benutzen. Gerade am Anfang solltest Du deshalb den Fokus darauf legen, Deinen Trainingsrythmus zu finden.

2. Zwei einfache Griffe fürs Aufwärmen oder Klimmzüge

Das Aufwärmen sollten fester Bestandteil Deines Trainings sein. Wir empfehlen Dir deshalb mindestens zwei einfache Klettergriffe zu wählen, an denen Du Dich leicht halten kannst und gut Klimmzüge schaffst.

Diese Griffe eignen sich dafür sehr gut:

Großes Becken

Großer Knauf

Kanzel

3. Kombiniere leichte mit schweren Klettergriffen

Oft ist es hilfreich einen leichten Klettergriff mit einem schwereren Klettergriff zu kombinieren. So kannst Du Dich schnell bei neuen Griffarten verbessern. Dabei solltest Du die Symmetrie des Trainings allerdings nicht vernachlässigen. Platziere entweder den leichten Griff mittig mit zwei schwereren Griffen außen. Oder vertausche die Positionen der beiden Klettergriffe in regelmäßigen Abständen, damit beide Hände mal am schwereren Klettergriff trainieren müssen.

4. Als Einsteiger auf Symmetrie achten, später kann es wilder werden

Gerade bei Einsteigern oder Gelegenheitskletterern ist es wichtig im Klettertraining Symmetrie zu haben. Wenn die Muskulatur und die Sehnen nicht gleichmäßig trainiert werden, besteht das Risiko, dass eine Seite stärker wird als die Andere. Je besser Du trainiert bist, desto wilder kannst Du die Griffarten miteinander kombinieren. Am echten Fels oder in der Halle sind die Griffe ja auch nicht symmetrisch angeordnet.

Diese vier Grundprinzipien sollten Dir bei der Konfiguration Deines Kletterboards helfen. Du musst dabei nicht jedes Prinzip im Detail umsetzen. Es geht viel mehr darum, dass Du die Idee dahinter verstehst. Für bessere Eindrücke kannst Du Dir auch unsere vorkonfigurierten Kletterboards anschauen.

Auf geht’s zum Konfigurator!

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